Portraitfotos, die mein Innerstes zeigen
Sie kennen das. Hin und wieder sehen wir Portraitfotos, bei denen wir das Gefühl haben, dass die Fotografin oder der Fotograf mehr abgelichtet hat, als „nur“ eine Person. Unabhängig vom Konzept des Stils, der Belichtung oder der Garderobe macht es den Anschein, als spüre man das Innerste der Person, die auf dem Foto zu sehen ist. Eine emotionale Erfahrung, die uns tief in im Innersten berührt.
Fotos, auf denen man sich spürt
Drehen wir die Perspektive: Was wäre, wenn Sie sich fotografieren lassen würden? Das, mit dem Auftrag, dass man beim Anblick des Fotos Ihr Innerstes spüren müsste? Könnten Sie sich gerade vorstellen, wie dieses Bild wohl aussehen würde? Manchmal, wenn man gerade sehr geerdet und in einer Phase der Selbstsicherheit ist, kann man einfach „ja!“ sagen. Natürlich weiß man, wie man in seinem Innersten aussieht. Dabei kann man selbstbewusst auch klare Anweisungen geben, wie die eigenen Portraitfotos konzipiert werden sollen.
Selbsterkenntnis durch Ihr Portrait
Manchmal ist man in einer Lebensphase, in der man sich selber nicht mehr ganz an der Hand hat. Nach einer schwierigen oder schicksalshaften Zeit fühlen wir uns taub. Das ist ganz normal, denn unsere Welt wurde erschüttert. Dann wiederum kann es oft sein, dass wir in einer Phase sind, in der es uns richtig gut geht, weil wir uns gerade komplett neu erfunden haben und deshalb großartig in der eigenen Haut fühlen.
Die Seele ablichten
Egal ob jetzt im Licht oder im Schatten: Ein Portraitfoto, das unser Innerstes einfängt, löst viel positive Bewegung und oftmals neue Erkenntnis in uns aus: Es berührt uns an den richtigen Stellen und ist wie ein Spiegelbild, das uns vorher verborgen blieb.
Andrea Sojka liest zwischen den Zeilen
Ich, als Fotografin, sehe mich als Spezialistin für diese sensible Art der Portraitfotografie. So ein Foto entsteht nie nur mit einem Klick vor einem ausgesuchten Hintergrund. Es beginnt mit einem Kennenlernen, mit einem persönlichen Gespräch, mit einem Gefühl und mit Vertrauensaufbau. Meine Arbeit liegt hier nicht nur in der visuellen Umsetzung von Fotos. Ich traue mich zu sagen, dass ich „zwischen den Zeilen lesen“ kann. Ich nehme Dinge wahr, die oftmals nicht ausgesprochen werden. Diese Dinge vermag ich in Bildern offenzulegen.
Ein stimmiger, feinfühliger Prozess
Als Fotografin ist mein Endauftrag ein Portrait. Dabei kann man sich entscheiden, wie tief dieser Prozess gehen soll und wie viel man von sich offenbaren möchte. Nach der privaten Vorbesprechung gehen wir in den gestalterischen Teil, bei dem wir mit einer Stylistin arbeiten, die uns in der konzeptionellen Umsetzung unterstützt. Im Shooting selber tasten wir uns langsam ran, wir werden gemeinsam mit der Kamera warm. Während des Shootings gehen wir tiefer in den Prozess, bis ich letztendlich das ablichten kann, was wir uns wünschen. Hierbei gibt es viel Raum sich auszuprobieren. Das Resultat ist ein oder mehrere Portraitfotos, die Sie ehrlich darstellen. Emotional, von innen nach aussen. Andrea Sojka liest zwischen den Zeilen.
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