Warum es mir wichtig ist, dich zu zeigen, wie du BIST!
Warum ist es mir wichtig, andere Menschen sichtbar zu machen? Es ist auf meinem Weg entstanden. Dh es war nicht von Anfang an mein Ziel – aber ich habe es immer schon so gelebt und jetzt liebe ich es.
Was ich immer schon gut konnte und einfach zu mir gehört, ist Menschen zu fühlen. Ich fühle und sehe deren Sein, deren Blockaden, deren Glaubenssätze, Muster usw…… Ich kam lange nicht damit klar, weil es mich überforderte, all diese Themen zu sehen und zu wissen – aber mein Gegenüber weiß es nicht. Das hat mich keine Kindheit und Jugend begleitet.
Früher, in meiner Jugend, habe ich oft so mit anderen kommuniziert, als ob alle anderen das ohnehin auch sehen, bis mir bewusst wurde, die Einzige, die das so sieht, bin ich.
Danach kam ein Learning … und viele Weiterbildungen und Entdeckungen auf dem Weg. Wenn jemand das nicht wissen möchte, erzähle ich es nicht und wenn es mich überfordert, lerne ich damit umzugehen.
Ich habe gelernt, dass das zu mir gehört und auch wie ich damit umgehe. Meine Kinder waren dann noch einmal eine sehr prägende Wendung in meinem Leben.
Während der Schwangerschaft hatten wir schon so eine starke Verbindung und immer wieder kamen neue Wahrnehmungen etc. eine sehr faszinierende Zeit für mich. So völlig im Sein – voll in meiner Kraft – mit allen Sinnen und „Übersinnen“ 😊
Als meine Kinder klein waren, habe ich alle möglichen Ausbildungen gemacht; ich wollte schon immer zu all meinem fühlen und sehen, eine Art Unabhängigkeit. Wenn ich weiß, was wann zu tun ist und Körpersymptome verstehe, dann kann ich mit dem Körper und der Seele agieren. So mein Plan. Bis heute haben wir es so gemacht. Reflektieren Homöopathie, Schüßlersalze, Aromatherapie, Shiatsu – mehr nicht und wir leben wunderbar damit. Ein großartiger Weg.
Auf dem Weg hatte ich u. a. eben eine Schüßlersalze-Ausbildung gemacht. Dabei gibt es die Antlitzanalyse. Da sitzt man sehr nah am Gegenüber und analysiert Farbe, Beschaffenheit etc. der Haut, um zu sehen, welcher Mineralstoffmangel vorherrscht.
Das war für mich dermaßen beeindruckend. Menschen so nah zu sein und ihre vollkommene Schönheit zu sehen. Eine großartige Wende.
Absolut jeder war wunderschön. Ich konnte in der Nähe auch das reine Sein Spüren und mir fiel auf, dass mein Gegenüber das manchmal nicht sehen konnte, was ich wahrgenommen habe (abgesehen von den Mängeln).
Die Idee, anderen zu zeigen, wie ich sie sehe, war geboren. Aber es braucht noch einen langen Weg, dass ich das auch so umsetzen konnte.
Ich habe viel in meinem Umfeld bewirkt. Viel Resonanz bekommen, dass man durch meine Worte und Taten zu sich gefunden hat; das war alles immer sehr berührend und schön, aber auf eine gewisse Art auch Normalität für mich.
Jahre vergingen (die erzähle ich ein anderes Mal) und bei meiner Fotografie war immer der Wunsch dabei, dass der Mensch, der gerade vor der Kamera ist – sieht, fühlt und wahrnimmt, wie überaus großartig er ist. Dass das, was ich im jetzt wahrnehme, auch transportieren kann.
Ich glaube, die Faszination des “Jetzt” ist so stark, dass ich gerne Menschen daran erinnere, wie stark sie sind, wie schön sie sind und wie absolut wunderbar sie genau in dem Moment sind.
Wir sind so voll mit Glaubenssätzen und Mustern, dass es oft ein weiter Weg ist, sich davon zu befreien.
Meine Kunden für den Moment, wo sie vor meiner Kamera stehen – in den Raum zu bringen, dass sie genau das fühlen und sich daran erinnern. Das ist für mich wunderschön.
Mehr braucht es dazu nicht. Ich möchte nur erinnern und zeigen, was alles da ist – weil es ist alles da! Genau jetzt! Und das möchte ich in einem Bild festhalten.
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