Eine der häufigsten Aussagen, die ich höre, ist: „ich bin nicht fotogen“ und ich weiß in der Sekunde, dass das nicht stimmt. Jedes Mal erweckt es den Impuls in mir, das auch zeigen zu dürfen.

Eventuell fühlt man sich nicht fotogen und das aus verschiedenen Gründen. Man ist unsicher im Mittelpunkt zu stehen, man weiß nicht, wie man sich verhalten soll, man steht neben einer Person, die das weiß und fühlt sich dadurch noch weniger fotogen.

Man fühlt sich gerade unwohl in seiner Haut etc., die Liste ist lang.

Gibt es ein „Rezept“? Ja, das gibt es.

Bist du ganz im Jetzt, ganz du, ganz im Moment, bist du 100 % fotogen. Weil diese Ausstrahlung einzigartig und berührend ist, und genau da bist du fotogen und wunderschön. Dieser Moment berührt.

Oft bekommen wir ein „Fotogesicht“ (kenne ich selbst), wenn die Kamera auf einen gerichtet ist, aber wir wissen dafür auch, dass wir uns in vielen Momenten, in denen uns andere nicht sehen, schön finden. Nur, würden wir uns so zeigen? Oft nicht. Aber wenn wir es tun würden, dann würden wir sehen, wie fotogen wir sind.

Kann man das üben? Ja! Schau dich entspannt vor dem Spiegel an, fühle deine Momente im Jetzt, fühle dich! Und wenn du das nächste Mal vor einer Kamera stehst, dann bleibe in dem Gefühl oder bringe dich ganz in den Moment, ganz ins Jetzt. Blende das rundherum aus und genieße nur den Moment, du wirst sehen, wie fotogen du bist.

Fragen? Dann melde dich gern. Zeigen wir deinen Moment.

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